Gedichte

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xxx

11. Mai 2010

Egal, wo du bist. Egal, was du tust.
Egal, ob du wach bist oder ruhst.
Egal, was du f�hlst. Egal, wer bei dir.
Egal, wie weit weg, f�r uns bist du immer noch hier.

xxx

11. Mai 2010

Der Tod bedeutet nichts.
Ich bin im Nebenzimmer verschwunden.
Ruft mich beim gewohnten Namen.
Sprecht von mir, wie ihr es immer getan habt.
Keine andere Tonlage.
Bitte kein ernstes oder trauriges Gesicht.
Lacht weiter �ber das,
wor�ber wir immer gemeinsam gelacht haben.
Ich erwarte euch.
Ich bin nicht weit,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Ihr seht,
alles ist gut.

unbekannt

11. Mai 2010

Du hast Spuren hinterlassen in uns, deine Liebe und deine Kraft, unausl�schlich in unseren Herzen, hast du dir Raum geschaffen f�r immer

Deine Nadine

11. Mai 2010

Das ist ein Gedicht, was ich selber nur f�r dich geschrieben habe:

Du geh�rtest zu uns vom ersten Tag,
an dem wir dich kennen lernten.
Du warst von Anfang an unser Freund
und f�r mich sp�ter auch mehr.
Unser Freund wirst du f�r immer bleiben.
Ich werde immer an dich denken,
egal wo ich bin
und egal was ich mache.
Du bleibst f�r immer in meinem Herzen stehen,
so als w�rst du noch bei uns.
Ein Leben ohne DICH,
deine Sp��e
und unseren Streitigkeiten.
ES IST UNVORSTELLBAR F�R MICH!!!
Doch ich muss damit klar kommen,
auch wenn es mir total schwer f�llt.
Gott wollte es einfach so,
was ich echt nicht verstehen kann.
Warum nimmt Gott einem Menschen das Leben,
der so nah zu uns stand?
WARUM???
Du wurdest so fr�h aus deinem Leben
und somit auch aus unserer Mitte gerissen.
Aber eines behalte dir:
ICH UND AUCH ALLE ANDEREN WERDEN DICH NIEMALS VERGESSEN UND DU WIRST F�R IMMER IN UNSEREN HERZEN STEHEN

Carina Bursian

11. Mai 2010

Es gibt Menschen dieser Art und jener Art,
doch die Menschen die ich am meisten mag,
sind dieser deiner Art

unbekannt

11. Mai 2010

Eine kleine Weile hatten wir einen gemeinsamen Weg. Nun ist er zu Ende.
Nochmals eine Weile, und wir sind wieder zusammen.

Deine Mama

11. Mai 2010

Nur wer sich k�mmert,
gibt ein St�ck von sich selbst
Nur wer Menschlichkeit zeigt,
wird verletzlich
Nur wer sich ansprechen l�sst,
muss die Sorgen anderer mittragen
Nur wer Charakter hat,
zeigt Ecken und Kanten
Nur wer Profil hat,
hinterl�sst Spuren
Nur wer einen Platz ausf�llt,
rei�t eine L�cke wenn er geht.

unbekannt

11. Mai 2010

Tr�nen der Nacht
Tr�nen der Nacht machen mich blind.
Manchmal ist es so schwer mit gef�hlen umzugehen.
Sich selber und die anderen zu verstehen
f�hl mich ausgebrannt und leer.
Mein Herz ruft bitte schweig nicht mehr
denn sonst sterben die tr�ume und noch so viel mehr.
Worte zu finden f�llt mir jetzt so schwer
ich vermisse dich so sehr
hab tr�nen im Herzen...

Dein Ninchen

11. Mai 2010

Ich dachte immer, der Himmel w�re unerreichbar fern, doch seid du dort bist merke ich, wie nah er mir doch ist!

unbekannt

11. Mai 2010

Ganz weit drau�en am Ende des Regenbogens werde ich auf Euch warten, werde sitzen bleiben mit verschr�nkten Armen �ber den Knien, damit ihr nicht seht und nicht zu fr�h erfahrt
mit welcher Sehnsucht ich Euch erwartet habe.

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